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Abb. 16: Einige der Regeln zur lexikographischen Grundformenreduktion nach Kuhlen [->] (1977)

Endung Ersatz Bedingung
1 IES Y
2 xyES xy xy = kO, CH, SH, SS, ZZ oder xX
3 xyS xy xy = xk, xE, vY, vO, OA oder EA
4 IES' Y
5 xES' x
6 xS' x
7 x'S x
8 x' x
9 xyING xy xy = kk, xv, xX
10 xyING xyE xy = vk
11 IED Y
12 xyED xy xy = kk, xv, xX
13 xyED xyE xy = vk

Angeführt sind Wortenden der vollen Wortformen und die Enden, durch die diese überführt werden. Dabei bezeichnen x und y (klein und kursiv gedruckt) einen beliebigen, aber festen Buchstaben, k bezeichnet einen beliebigen Konsonanten und v einen beliebigen Vokal. Zu jeder Regel gibt es noch Listen mit Ausnahmen, d. h. Wörtern, bei denen sie nicht angewendet werden dürfen.


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