ZURÜCK

4.2.5.1: Konsistenz

Sei D eine Menge von Beispielen oder Dokumenten, A0,...,An eine Menge von Attributen auf den Beispielen, wobei A0,...,Am-1 vorherzusagende Attribute und Am,...,An die vorhersagenden Attribute sind. Sei T die Menge der Tupel, die mit den Attributen aus den Dokumenten gewonnen werden. D bzw. T heißt konsistente Beispielsammlung, wenn für alle s=(s0,...,sn), t=(t0,...,tn)T gilt:

si=ti i{m,...,n}sj=tj j{0,...,m-1}


ZURÜCK

© 2000 / HTML-Version 14. 1. 2000: R. Ferber