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4.5.2.3: Aussage:

Eine unscharfe Menge ist eindeutig durch ihre - Schnitte bestimmt. D. h. wenn für jedes [0,1] die Menge X> bekannt ist, läßt sich daraus die Zugehörigkeitsfunktion rekonstruieren:

mX(d)=sup[0,1]·1X>(d)

Das läßt sich folgendermaßen einsehen: 1X> ist die charakteristische Funktion des - Schnitts. Sie ist also solange gleich 1 , wie d in X> liegt. Das ist aber genau dann der Fall, wenn mX(d)> gilt. Mit wachsendem ergibt sich das Supremum also gerade für =mX(d)


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