4.1.1.3: Aussage:
Eine unscharfe Menge ist eindeutig durch ihre
- Schnitte bestimmt. D. h. wenn für jedes
[0,1] die Menge X> bekannt ist, lässt sich daraus die
Zugehörigkeitsfunktion rekonstruieren:
mX(d)=sup[0,1]·1X>(d)
Das lässt sich folgendermaßen einsehen:
1X> ist die charakteristische Funktion des
- Schnitts. Sie ist also solange gleich
1 , wie d in X> liegt. Das ist aber genau dann der Fall, wenn mX(d)> gilt. Mit wachsendem ergibt sich das Supremum also gerade für
=mX(d)
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