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Eine unscharfe Menge ist eindeutig durch ihre- Schnitte bestimmt. D. h. wenn für jedes
[0,1] die Menge X>
bekannt ist, lässt sich daraus die Zugehörigkeitsfunktion rekonstruieren:
mX(d)= sup [0,1]
·1X>
(d)
Das lässt sich folgendermaßen einsehen:
- Schnitts. Sie ist also solange gleich
1 , wie d in X>
liegt. Das ist aber genau dann der Fall, wenn mX(d)>
gilt. Mit wachsendem
ergibt sich das Supremum also gerade für
=mX(d)
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